Am 21.01 haben wir in Zusammenarbeit mit Connosco e.V., Menschenrechte Köln, Pan y Arte, Florian Film und dem Allerweltshaus in Köln-Ehrenfeld den Film "mit revolutionären Grüßen" gezeigt.
Hier finder ihr eine Kurzbeschreibung zum Film:
Der Film erzählt die Geschichte von Elisabeth Zilz, die in den achtziger Jahren als pensionierte Bibliothekarin nach Nicaragua reiste und dort die rollenden Bibliothek "Bertolt Brecht" gründete. Ein dokumentarisches Roadmovie, weit abseits der geteerten Straßen Nicaraguas. Eine Hommage an eine Frau und ihre Vision von einem selbstbestimmten Leben durch Bildung. Nicht zuletzt ist es die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft und des Abschieds. Elisabeth Zilz verstarb kurz nach den Dreharbeiten, in ihrem 90. Lebensjahr.
Im Anschluss an den Film entwickelte sich eine lebhafte Diskussionsrunde,
bei der der Regisseur Viktor Apfelbacher und Producer Jonas Niewianda von ihren Eindrücken und Erfahrungen berichteten.
Wir haben den Film und die Geschichte von Elisabeth Zilz mit großen Interesse verfolgt und unsere Vorfreude auf das Projekt wuchs noch einmal durch diese tolle Dokumentation.
Hier findet ihr einen Nachbericht:
http://www.menschenrechte-koeln.de/images/stories/uploads/2015/Berichte/mit%20revolutionren%20gren.pdf
Hier gibts ein paar Fotos vom Abend zu sehen:
https://www.dropbox.com/sh/9n3dvspy8oept1d/AADNaylmZNbhYPByrrOaJxz0a?dl=0
